Drusch der Wintergerste am 19. Juli 2013
Direkte Einsaat der Zwischenfrucht (23. Juli) mittels einem Schneckenkornstreuer (Frontanbau) und Einarbeitung mit einer Kurzscheibenegge.
Die Saatverhältnisse waren wegen des sehr trockenen und dadurch festen Bodens sehr schwierig. Die Scheiben der Kurzscheibenegge sind sehr unterschiedlich in den Boden eingedrungen, auch wegen des unterschiedlichen Bodens. Es ergab sich eine Saattiefe von 1-8cm.
Gesäht wurde eine Eigenmischung aus Phacelia (Angelia; 65%), Senf (Severka; 10%) und Ölrettich (Siletina; 25%)
Wegen den schwierigen Bedingungen wurden 110% (18,3kg/ha) ausgesäht.